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H
HDCP
Bei der Übertragung digitaler Signale zwischen Geräten verschlüsselt
diese Kopierschutz-Technologie die Signale, um das Kopieren der Inhalte
ohne Autorisierung zu verhindern.
Heruntermischen
Diese Funktion konvertiert die Anzahl der Kanäle des Surround-Audios
in eine geringere Anzahl von Kanälen und gibt diese entsprechend der
Systemkonfiguration wieder.
I
iTunes
iTunes ist der Name des von Apple Inc. bereitgestellten Multimedia-Players.
Er ermöglicht die Verwaltung und Wiedergabe von Multimediainhalten
wie Musik und Filmen. iTunes unterstützt die wichtigsten Dateiformate
wie AAC, WAV und MP3.
L
Lautsprecher-Impedanz
In Ω (Ohm) angegebener Widerstandswert. Umso kleiner dieser Wert ist,
desto größer ist die Leistung.
LFE
Dies ist eine Abkürzung für Low Frequency Eect (Niedrigfrequenz-
Eekt), ein Ausgangskanal, der Klang mit Niedrigfrequenz-Eekten betont.
Surround-Audio wird durch die Ausgabe von 20 Hz bis 120 Hz tiefen
Bässen an die System-Subwoofer intensiviert.
M
MAIN ZONE
Der Raum, in dem dieses Gerät aufgestellt wird, wird als MAIN ZONE
bezeichnet.
Modem
Gerät zur Verbindung mit Ihrem Breitband-Internetanbieter, das häufig von
diesem bereitgestellt wird.
Es gibt auch häufig Geräte, die mit einer Routerfunktion kombiniert sind.
MP3 (MPEG Audio Layer-3)
Dies ist ein international standardisiertes Komprimierungsverfahren
für Audiodaten, bei dem der Videokomprimierungsstandard “MPEG-
1” verwendet wird. Die Datenmenge wird dabei auf etwa ein Elftel der
ursprünglichen Größe reduziert. Die Tonqualität bleibt dabei vergleichbar
mit einer Musik-CD.
MPEG (Moving Picture Experts Group, “Expertengruppe für
bewegte Bilder”), MPEG-2, MPEG-4
Diese Bezeichnungen stehen für digitale Komprimierungsstandards zur
Kodierung von Video- und Audiodaten. Die Videostandards umfassen
“MPEG-1 Video”, “MPEG-2 Video”, “MPEG-4 Visual”, “MPEG-4 AVC”.
Die Audiostandards umfassen “MPEG-1 Audio”, “MPEG-2 Audio”,
“MPEG-4 AAC”.
P
Progressiv (sequentielle Abtastung)
Dies ist ein Abtastsystem des Videosignals, das ein Einzelbild des Videos
als ein Bild darstellt. Verglichen mit dem Zeilensprungverfahren bietet
dieses System Bilder mit geringerem Flimmern und weniger ausgezackten
Kanten.
U
Überlastschutz
Diese Funktion verhindert Schäden an den Bauteilen innerhalb des Netzteils
bei Auftreten einer Störgröße wie einer Überlastung, Überspannung oder
Überhitzung.
Bei diesem Gerät blinkt die Netzanzeige, und das Gerät wechselt im
Störfall in den Standby-Modus.
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